Buchbesprechung: „Rechtsgüterschutz und Rechtsgut des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)“ (Schweiz) von Dr. Daniel Ivanov




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TT – BEGRIFF
Schweiz
Wettbewerbsrecht
Allgemein
Einzel- und
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TRANSPATENT
TT – ZAHL
CH835
5015
509
Mai 2003


  • Daniel Ivanov, Dr. jur., Bottmingen

  • Rechtsgüterschutz und Rechtsgut des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

    Abhandlungen zum Schweizerischen Recht ASR, Heft 676
  • 2003, 298 Seiten, broschiert, EUR 54,88 (CHF 78,-) zzgl. Portokosten

  • Stämpfli Verlag AG, Bern

  • ISBN-Nr.: 3-7272-0411-7

Das Wort „Rechtsgut“ wird in der Rechtsprechung und Lehre häufig und bisweilen mit einer gewissen Selbstverständlichkeit verwendet, obwohl die einschlägige Literatur über diesen Begriff weder Klarheit noch Einigkeit vermittelt. In der vorliegenden Arbeit werden Gehalt und Bedeutung des Rechtsgutsbegriffs ergründet und dargelegt. Zur Verdeutlichung der Idee eines Rechtsgüterschutzes eignet sich das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb insofern gut, als der Gesetzgeber Ziel und Zweck dieses Erlasses unzureichend umschrieben und konkretisiert hat. Soll das Gesetz vermehrt den „funktionierenden Wettbewerb“ gewährleisten, bedarf eine solche Zielsetzung eingehender Erläuterung. Diese Dissertation geht deshalb näher auf die wirtschaftstheoretischen Grundlagen des Wettbewerbsmarktes ein.

Interessenten: Wettbewerbsrechtler, Anwälte, Richter, wissenschaftliche Bibliotheken

TT/22.05.2003   —) Literaturübersichten



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