Buchbesprechung: „Schadensersatz nach Kartellverstoß“ von Florian Endter




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Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Deutschland
Kartellrecht
Allgemein
Einzel- und
Sammelwerke
TRANSPATENT
TT – ZAHL
DE597
5615
540
Juli 2007


  • Florian Endter, Dr. jur., M. Jur. (Oxon), München/Hamburg

  • Schadensersatz nach Kartellverstoß

    Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Anspruchsgrundlagen im europäischen, deutschen und englischen Recht
    Münchener Schriften zum Europäischen und internationalen Kartellrecht, Band 12

    Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
  • 2007, 398 Seiten, broschiert, EUR 65,- (CHF 98,-) zzgl. Portokosten

  • Stämpfli Verlag AG, Bern

  • ISBN-Nr.: 978-3-7272-9887-5

Zunehmendes Interesse richtet sich aktuell auf die Durchsetzung des Kartellrechts seitens Privater, insbesondere in Form von Schadensersatzansprüchen. Hierzu hat die EU-Kommission nach dem Grünbuch zu Schadensersatzklagen wegen Verletzung des EU-Wettbewerbsrechts kürzlich ein Weißbuch für 2007 angekündigt.

Der Autor stellt in seiner Monographie das Umfeld für die Entwicklung von Schadensersatzansprüchen nach Verstößen gegen das europäische Kartellverbot seit dem Inkrafttreten der Römischen Verträge dar. Ausgehend von der Rechtsprechung des EuGH arbeitet er die Vorgaben des europäischen Rechts für das nationale Recht heraus und entwickelt hierfür einen neuen Ansatz. Anschließend analysiert er das deutsche und das englische Recht umfassend im Hinblick auf Schadensersatzvorschriften und überprüft deren Tauglichkeit zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes. In einer abschließenden Gegenüberstellung zeigt der Autor die Divergenzen der beiden Rechtsordnungen auf und plädiert für die Entwicklung von Schadensersatzansprüchen auf nationaler Ebene.

TT/02.07.2007   —) Literaturübersichten



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