„Praxis der Europäischen Fusionskontrolle“ von Drauz/Schroeder
Buchbesprechung
TT – BEGRIFF |
|
Allgemein |
und Sammelwerke |
|
TT – ZAHL | (9-10/VI/97) |
RWS-Skript 232
Seit dem Inkrafttreten der EWG-Fusionskontrollverordnung hat die Kommission bereits zahlreiche Fälle entscheiden müssen, einige davon nach Einleitung von Viermonatsvenfahren. Insoweit gibt die Entscheidungspraxis der Kommission wertvolle Hinweise. Diese Praxis ist nicht nur für den Kartellrechtler von Interesse. Auch der im Gesellschafts- und Unternehmensrecht tätige Jurist muß zumindest über zwei Problemkreise informiert sein, die ihm in seiner täglichen Arbeit begegnen können. die Aufgreifkriterien und die Abgrenzung zwischen kooperativen und konzentrativen Gemeinschaftsunternehmen.
Das RWS-Skript erläutert diese Rechtspraxis anhand zahlreicher Beispiele und erleichtert den Umgang mit dieser Materie durch seinen ausführlichen Anhang, der von der EG-Fusionskontrollverordnung bis zu einem Entscheidungsregister der bisher von der Kommission nach dieser Verordnung entschiedenen Fälle reicht. In der dritten Auflage wurden die hier abgedruckten Vorschriften aktualisiert und um weitere wichtige Materialien ergänzt.
TT/21.03.1997
Das Werk kann bei TRANSPATENT-Sortiment durch einfachen Klick auf die
Bestelltaste
BESTELLUNG |
bezogen werden, aber auch auf herkömmlichem Wege, also
Germany.
Aufträge sind nur in der gegenbestätigten Form verbindlich.
Sofern es sich um Neukunden ohne Kundennummer handelt, erfolgt die Ausführung
gegen Vorauskasse, Nachnahme oder Einzugsermächtigung. Scheckannahme bleibt
vorbehalten.
Folgende persönliche Angaben sind ausreichend:
- Kundennummer und
Kurzname, sofern bereits vergeben, sonst genaue
(ladungsfähige) Anschrift zur Anforderung einer Kundennummer. (Bei Kaufleuten und
juristischen Personen auch die HR-Nummer und Geschäftsführer)
in TT-Buchbesprechungen nach weiterer LITERATUR | ||||
|
KRIEGER |