Haager Abkommen über den Zivilprozess / Haager Konferenz über das Internationale Privatrecht (HÜZivProz113)





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Letzte Änderung: 17.06.2016



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hier Landescode HÜZivProz113

Haager Abkommen über den Zivilprozess
vom 1. März 1954
(BGBl. II/1958, S. 577 ff.)

Haager Konferenz über das Internationale Privatrecht





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Kurzberichte

17.06.2016

  • Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 (BGBl. 2006 II S. 1417, 1418) ist
    nach ihrem Artikel 2 Absatz 3 für die Republik Moldau am 16. März 2016 in Kraft getreten. (BGBl. II/2016, S. 459)

13.10.2015

  • Beitritt von Kasachstan zum Haager Übereinkommen vom 1.3.1954 über den Zivilprozess mit Wirkung vom 14. Oktober 2015 (BGBl. II/2015, S. 1182)

08.08.2015

  • Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 (BGBl. 2006 II S. 1417, 1418) ist
    nach ihrem Artikel 2 Absatz 3 für Andorra am 11. Juni 2015 in Kraft getreten. (BGBl. II/2015, S. 1010)

08.06.2015

  • Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 (BGBl. 2006 II S. 1417, 1418) ist
    nach ihrem Artikel 2 Absatz 3 für Armenien am 28. April 2015 in Kraft getreten. (BGBl. II/2015, S. 812)

  • Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 (BGBl. 2006 II S. 1417, 1418) ist
    nach ihrem Artikel 2 Absatz 3 für Tunesien am 4. November 2014 in Kraft getreten. (BGBl. II/2014, S. 1380)

  • Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 (BGBl. 2006 II S. 1417, 1418) ist
    nach ihrem Artikel 2 Absatz 3 für Aserbaidschan am 29. Juli 2014 in Kraft getreten. (BGBl. II/2014, S. 724)

13.10.2014

  • Beitritt der Mongolei zum Haager Übereinkommen vom 1.3.1954 über den Zivilprozess mit Wirkung vom 14. November 2014 (BGBl. II/2014, S. 893)

15.06.2014

  • Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 (BGBl. 2006 II S. 1417, 1418) ist
    nach ihrem Artikel 2 Absatz 3 für Singapur am 9. April 2014 in Kraft getreten. (BGBl. II/2014, S. 359)

31.05.2011

  • Costa Rica ist mit Wirkung vom 27. Januar 2011 und Mauritius ist mit Wirkung vom 19. Januar 2011 der Satzung vom 31. Oktober 1951 in der ab 1. Januar 2007 geltenden Fassung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht beigetreten. (BGBl. II/2011, S. 606).

11.02.2011

  • Beitritt von Albanien zum Haager Übereinkommen vom 1.3.1954 über den Zivilprozess mit Wirkung vom 13. Dezember 2010 (BGBl. II/2011, S. 128)

26.10.2010

  • Die Philippinen sind mit Wirkung vom 14. Juli 2010 der Satzung vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht beigetreten. (BGBl. II/2010, S. 1123).

27.08.2010

  • Das Auswärtige Amt der BRD hat im BGBl. Teil II/2010, S. 857 in der Bekanntmachung über das Entfallen von Bekanntmachungen der nach den Haager Übereinkommen zu benennenden Zentralen Behörden vom 21. Juli 2010 mitgeteilt, dass diese Angaben einschließlich deren Änderungen, die jetzt elektronisch von den Vertragsstaaten der Haager Übereinkommen dem Ständigen Büro der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HCCH) mitgeteilt werden, in deren Internetseite www.hcch.net unter der Rubrik „Authorities“ (Behörden) geordnet nach Staaten ("per State") und nach den betroffenen Übereinkommen ("per Convention") laufend aktualisiert zur Verfügung gestellt werden. Damit wird die Veröffentlichung dieser Daten im Teil II des Bundesgesetzblattes eingestellt.

08.04.2010

  • BMJ-News vom 7.4.2010: "Die deutschsprachige Internetseite der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht geht online. In einem Gemeinschaftsprojekt der Justizministerien von Deutschland, Österreich und der Schweiz werden nunmehr die Informationen der Haager Konferenz neben den offiziellen Amtssprachen Englisch und Französisch auch in deutscher Sprache vorgehalten. Hier können deutschsprachige Internetnutzer auf kürzestem Wege wichtige Informationen über die Aktivitäten und die zahlreichen internationalen Übereinkommen der Haager Konferenz auf dem Gebiet des Internationalen Privatrechts erhalten. Die Internetseite können Sie über diesen Link aufrufen: http://www.hcch.net/index_de.php.

    Zum Hintergrund:
    Die Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HccH) ist eine traditionsreiche Regierungsorganisation, "deren Aufgabe darin besteht, an der fortschreitenden Vereinheitlichung der Regeln des Internationalen Privatrechts zu arbeiten" (Art. 1 der 1955 in Kraft getretenen Satzung). An ihr sind derzeit neben Deutschland weitere 68 Mitglieder beteiligt.

    Der HccH ist es gelungen, wichtige multilaterale Übereinkommen unter Beteiligung des Bundesministeriums der Justiz auszuhandeln, jüngst beispielsweise das Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und Erleichterung des internationalen Rechts- und Wirtschaftsverkehrs.

    Mittlerweile nehmen rund 130 Staaten weltweit an den von der HccH ausgehandelten Konventionen teil.“

11.02.2010

  • Beitritt von Island zum Haager Übereinkommen vom 1.3.1954 über den Zivilprozess mit Wirkung vom 31. Juli 2009 mit Erklärungen zu Zustellungen und zur Zuständigkeit des Ministeriums für Justiz und Kirchenangelegenheiten (BGBl. II/2010, S. 7 f.)

05.06.2009

  • Dem am 30. Juni 2005 im Rahmen der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht beschlossenen Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen tritt die EU bei. Siehe Beschluss des Rates vom 26. Februar 2009 über die Unterzeichnung — im Namen der Europäischen Gemeinschaft — des Übereinkommens über Gerichtsstandsvereinbarungen (2009/397/EG) im Amtsblatt der EU Nr. L 133 vom 29.5.2009, S. 1 ff. mit deutscher Fassung des Übereinkommens: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:133:0001:0013:DE:PDF.
    Literatur zum Abkommen: Eichel – „Das Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen vom 30.6.2005“ (RIW 5/2009, 289 ff.)

16.02.2009

  • Indien ist mit Wirkung vom 13. März 2008 der Satzung vom 31. Oktober 1951 in der Fassung vom 30. Juni 2005 der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht beigetreten. (BGBl. II/2009, S. 121); Benennung des innerstaatlichen Organs: Joint Secretary (Legal & Treaties), Minitry of External Affairs.

07.04.2008

  • Ecuador mit Wirkung vom 2. November 2007, Montenegro mit Wirkung vom 1. März 2007 und die EU mit Wirkung vom 3. April 2007 sind der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht beigetreten. (BGBl. II/2008, S. 172 f.)

06.08.2007

  • Serbien führt die Völkerrechtspersönlichkeit des Staatenbundes Serbien und Montenegro fort, Montenegro betrachtet sich ab dem Tag der Unabhängigkeit, dem 3. Juni 2006, an das Übereinkommen gebunden. (BGBl. II/2007, S. 835).

04.01.2007

  • Im BGBl. II/2006, Nr. 33 vom 29.12.2006, S. 1417 ff. ist die sprachlich überarbeitete amtliche deutsche Übersetzung der Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht in der ab 1. Januar 2007 gültigen Fassung bekannt gemacht.

17.11.2006/07.04.2008

  • Der „Beschluss des Rates vom 5. Oktober 2006 über den Beitritt der Gemeinschaft zur Haager Konferenz für Internationales Privatrecht“ ist im ABl. der EU Nr. L 297 vom 26.10.2006, S. 1 ff. veröffentlicht. (http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/oj/2006/l_297/l_29720061026de00010014.pdf))
    Die Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht ist am 3. April 2007 f&uumlr die EU in Kraft getreten (mit Erkl&aumlrung – BGBl. II/2008, S. 172)

07.11.2003

  • Beitritt von Litauen mit Wirkung vom 17. Juli 2003 (BGBl. II/2003, S. 1542)

10.06.2003

  • Die seit 1983 verschiedentlich erscheinende „Hetger-Liste“ mit den Sachverständigen für das ausländische und internationale Privatrecht ist überarbeitet in der Zeitschrift RIW 6/2003, S. ff. 444 veröffentlicht worden (Adressen der Gutachter, Zuordnung der Gutachter zu den Rechtsgebieten und Ländern).

01.03.2002

  • Im BGBl. II/2002, S. 323 ist die Erklärung der BR Jugoslawien vom 26.4.2001 veröffentlicht, dass sie sich als Rechtsnachfolger der SFRJ mit Wirkung vom 27. April 1992 (Gründungstag der BR Jugoslawien) durch das Übereinkommen gebunden betrachtet. Zypern hat mit Note vom 27.4.2000 einen Vorbehalt nach Artikel 32 notifiziert.

16.11.2001

  • Vom 6. – 22. Juni 2001 tagte in Den Haag/NL eine Diplomatische Konferenz (Haager Konferenz über das Internationale Privatrecht – Hague Conference on Private International Law). (http://www.hcch.net)

21.06.2001

  • Beitritt von Zypern mit Wirkung vom 1. März 2001 (BGBl. II/2001, S. 499)

20.01.2000

  • Laut Bekanntmachung des Auswärtigen Amtes vom 18. November 1999 (BGBl. II/2000, S. 18) hat die Ukraine notifiziert, dass sie sich als eine der Rechtsnachfolger der ehemaligen Sowjetunion mit Wirkung vom 24. August 1991, dem Tag der Erlangung ihrer Unabhängigkeit, als durch das Übereinkommen gebunden betrachtet. Außerdem hat die Ukraine in Bezug auf die Artikel 1, 6, 9 und 15 des Übereinkommens eine Erklärung abgegeben.

15.08.1997

  • Beitritt von Kirgistan mit Wirkung vom 14. August 1997 (BGBl. II/1997, S. 1521)

10.03.1997

  • Beitritt von Armenien mit Wirkung vom 29. Januar 1997 (BGBl. II/1997, S. 554)

20.12.1996

  • Beitritt von Usbekistan mit Wirkung vom 2. Dezember 1996 (BGBl. II/1996, S. 2757)

1994 – 1996:

  • Dieses Übereinkommen ersetzt im Verhältnis zwischen den Vertragsparteien das Internationale Abkommen vom 17.07.1905 über den Zivilprozeß (RGBl. 1909, S. 409)

  • Im Verhältnis zwischen den Vertragsparteien werden folgende Artikel ersetzt:

    – Artikel 1 bis 7 durch das
    Übereinkommen vom 15.11.1965
    über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen (BGBl. Teil II/1977, S. 1453)

    – Artikel 8 bis 16 durch das Übereinkommen vom 18.03.1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen (BGBl. Teil II/1977, S. 1472)


DOKUMENTE


Preis der Einzeldokumente je nach Übermittlungsform und -Menge:
(Photokopie/download e-mail oder ISDN oder Datenträger (Format angeben) / oder Fax.)







Dokumente
Quelle
Sachcode
Umfang
Haager Abkommen über den Zivilprozess vom 1.3.1954
Febr. 1967
(2-3/II/67)
1674-501
TT-ROM
A5 9 S.
Satzung der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht in der ab 1.1.2007 gültigen Fassung
TT-ROM
116-400-101
TT-ROM
A5 8 S.
Zusammenstellung der Mitgliedsstaaten des Haager Übereinkommens über den Zivilprozess vom 1.3.1954; Beitritte mit Erklärungen
Mai 1979
(7-8/V/79)
1674-506
TT-ROM:
1674-601
A5 2 S.
Weiteranwendung durch Mazedonien und Beitritt von Usbekistan
Febr. 1997
(3-4/II/97)
1674-512
A5 3 S.
Eichel: „Das Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen vom 30.6.2005“
RIW 5/2009, 289
.
A4 9 S.
Haager Konferenz: Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen vom 30.6.2005 + EU-Beschlüsse 2009/2014
TT-ROM Update I/2015
TT-ROM
118-1674-501
A5 32 S.





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Die Mitgliedsstaaten
– Stand: Oktober 2015 –

Mitgliedsländer CODE in Kraft seit dem
Albanien AL510 13.12.2010
Ägypten EG505 16.11.1981
Argentinien AR520 09.07.1988
Armenien AM520A 29.01.1997
Belarus
Weißrussland
BY529A 27.07.1990
Erklärung über Weiteranwendung
Belgien BE530 23.06.1958
Bosnien-Herzegowina BA543 06.03.1992
Erklärung über Weiteranwendung
Dänemark DK594 18.11.1958
Deutschland DE597 01.01.1960
Finnland FI610 12.04.1957
Frankreich FR615 22.06.1959
Island IS667 31.07.2009
Israel IL668 19.08.1968
Italien IT670 12.04.1957
Japan JP675 26.07.1970
Kasachstan KZ684 14.10.2015
Kirgistan KG685A 14.08.1997
Kroatien HR691 08.10.1991
Erklärung über Weiteranwendung
Lettland LV697 12.09.1993
Libanon LB698 07.01.1975
Litauen LT705A 17.07.2003
Luxemburg LU706 12.04.1957
Marokko MA715 14.09.1972
Mazedonien MK719 17.09.1991
Erklärung über Weiteranwendung
Moldau MD721A 03.11.1993
Mongolei MN724 14.11.2014
Montenegro ME680 03.06.2006
Niederlande NL740 27.06.1959
Norwegen NO760 20.07.1958
Österreich AT770 12.04.1957
Polen PL805 13.03.1963
Portugal PT810 31.08.1967
Rumänien RO815 29.01.1972
Russ. Föderation RU818 26.07.1967
Vertragspartei war bis zu ihrer Auflösung die UdSSR
Schweden SE830 19.02.1958
Schweiz CH835 05.07.1957
Serbien (Jugoslawien) RS680 11.12.1962
Slowakei SK841 01.01.1993
Erklärung über Weiteranwendung (CSSR seit 11.08.1966)
Slowenien SI842 25.06.1991
Erklärung über Weiteranwendung
Spanien ES845 19.11.1961
Suriname SR867 07.09.1977
Tschechische Rep. CZ896 01.01.1993
Erklärung über Weiteranwendung (CSSR seit 11.08.1966)
Türkei TR905 11.07.1973
Ukraine UA927 24.8.1973
Erklärung über Weiteranwendung
Ungarn HU925 18.02.1966
Usbekistan UZ932 02.12.1996
Vatikanstadt VA937 17.05.1967
Zypern CY591 01.03.2001

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