Buchbesprechung: „Vertikalvereinbarungen als Regelungsproblematik des internationalen Handels- und Kartellrechts“ von Dr. jur. Florian Jofer




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Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Länder-
Sammelteil
Kartellrecht
Allgemein
Einzel- und
Sammelwerke
TRANSPATENT
TT – ZAHL
IZ480
5615
503
November 2004


  • Dr. jur. Florian Jofer, Rechtsanwalt in München

  • Vertikalvereinbarungen als Regelungsproblematik des internationalen Handels- und Kartellrechts

    Münchner Schriften zum Europäischen und internationalen Kartellrecht /
    Munich Series on European and international Antitrust Law
    Band 7
    Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht

  • 2004, 396 Seiten, broschiert, EUR 64,70 (CHF 96,-) zzgl. Portokosten
  • Stämpfli Verlag AG, Bern

  • ISBN-Nr.: 3-7272-9881-2

Ausgehend von den Diskussionen um private Marktzutrittsschranken ist das Kartellrecht in den Blickpunkt des internationalen Interesses gerückt. Die Ergebnisse der WTO-Ministerkonferenz in Cancún bedeuteten hier einen herben Rückschlag. Das kann jedoch nichts an der wettbewerbs- und handelspolitischen Notwendigkeit eines internationalen Kartellrechts ändern.

Innerhalb dieses Bereichs widmet sich die vorliegende Arbeit mit der Regelungsproblematik von Vertikalvereinbarungen einem der politisch strittigsten Themen, welches in der Wissenschaft bislang kaum diskutiert wurde. Berücksichtigt werden dabei die ambivalenten Auswirkungen von Vertikalvereinbarungen ebenso wie die bisweilen divergierenden Interessen von Wettbewerbs- und Handelspolitik.

Aufbauend auf der Koordinationsstrategie, welche sich um die Schaffung eines internationalen Kartellrechts bemüht, stellt die Arbeit einen fünfstufigen Lösungsansatz innerhalb des Regelungsrahmens der WTO vor. Besonderer Wert wird dabei auf die Einführung eines speziell auf die kartellrechtlichen Belange zugeschnittenen Diskriminierungsgrundsatzes gelegt.

TT/19.11.2004   —) Literaturübersichten



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