Buchbesprechung: „Presse und unlauterer Wettbewerb“ von Dr. Lorenz Baumann
Buchbesprechung
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TT – ZAHL |
- Dr. Lorenz Baumann, Redakteur Neue Züricher Zeitung:
- „Presse und unlauterer Wettbewerb„
Vorschläge zur Vermeidung und Bewältigung von Konflikten
Schriften zum Medien- und Immaterialgüterrecht SMI, Heft 48
- 1999, 172 Seiten, broschiert, DEM 87,– (CHF 68,-) zzgl. Versandkosten
- Verlag Stämpfli+Cie AG Bern
- ISBN-Nr.: 3-7272-0598-9
Zehn Jahre nach Inkrafttreten des revidierten schweizerischen Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist die Rechtslage für Journalisten nach wie vor nicht restlos geklärt:
Bekannte Fälle wie „Contra-Schmerz“ und „Mikrowellenherd“ machen deutlich, daß die kritische Wirtschaftsberichterstattung oder die Veröffentlichung von Warentests zu einem oft schwer einzuschätzenden Risiko geworden ist. Der Autor zeigt auf, inwieweit das UWG auf die Presse Anwendung findet, welche Konsequenzen zu gewärtigen sind und welchen Sorgfaltspflichten Journalisten zu genügen haben.
Im Weiteren werden Vorschläge präsentiert, wie Konflikte zwischen der Presse und Wirtschaftssubjekten vermieden oder bewältigt werden können – ohne die Journalisten der Gefahr der Selbstzensur auszusetzen. Propagiert wird eine gut ausgebaute Presse-Selbstkontrolle, namentlich ein wirkungsvoller Presserat.
TT/01.07.1999
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