Buchbesprechung: „Wettbewerb in Netzen als Problem der kartellrechtlichen Mißbrauchsaufsicht“ von Dr. Schindler




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Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Schweiz
Kartellrecht
Allgemein
Einzel-
und
Sammelwerke
TRANSPATENT
TT – ZAHL
CH835
5615
504
Januar 1999


  • Dr. jur. Katharina Schindler, Fürsprecherin LL.M.

  • „Wettbewerb in Netzen als Problem der kartellrechtlichen Mißbrauchsaufsicht“

    Die „Essential Facility“-Doktrin im amerikanischen, europäischen und schweizerischen Kartellrecht

    Abhandlungen zum schweizerischen Recht, ASR, Heft 620

  • 1998, 264 Seiten, broschiert, DEM 93,- (CHF 72,-) zzgl. Portokosten

  • Stämpfli Verlag AG, Bern

  • ISBN-Nr.: 3-7272-0327-7

Darstellung der „Essential Facility“-Doktrin: Instrument zur Regelung des Netzzugangs und der Marktöffnung

Liberalisierte Kommunikations-, Verkehrs- und Energiemärkte sowie Technologiemärkte zeichnen sich durch die Präsenz von Netzstrukturen aus. Von zentraler Bedeutung für die wirtschaftsrechtliche Ordnung dieser Märkte ist die sachgerechte Erfassung des Problems des Zugangs zu den Netzen und anderen „wesentlichen Einrichtungen“. Die Kontrollmöglichkeit über solche Ressourcen, die für wirtschaftliche Aktivitäten auf abgeleiteten Märkten unabdingbar sind, erlaubt deren Inhabern, Wettbewerber von den Folgemärkten femzuhalten oder zu verdrängen. Die „Essential Facility“-Doktrin stellt ein kartellrechtliches Instrument zur Regelung des Netzzugangs und der Marktöffnung dar und umreißt die Voraussetzungen, unter welchen ein Unternehmen verpflichtet werden kann, einem Wettbewerber Zugang zu seinen Einrichtungen zu gewähren. Anknüpfungspunkt bildet die mißbräuchliche Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung.

Interessenten: Richter, Anwälte, Behörden, Kommunikationsunternehmen, Bibliotheken usw.

TT/20.01.1999   —) Literaturübersichten



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