Buchbesprechung: „Schmerzensgeld Beträge“ (32. Auflage 2014) von Hacks (+)/Wellner/Häcker
Buchbesprechung
TT – BEGRIFF | Bürgerliches Recht |
Sammelwerke |
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TT – ZAHL |
- Begründet von Susanne Hacks (+), Rechtsanwältin;
Wolfgang Wellner, Richter im VI. Zivilsenat des BGH, Karlsruhe; Dr. Frank Häcker, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht, Aschaffenburg
- „Schmerzensgeld-Beträge 2014″
inkl. Online-Version mit juris-Rechtsprechung
* Über 3000 Urteile mit den neuesten Entscheidungen deutscher Gerichte mit neuer Sortierung nach Verletzungsarten
* Bemessungsgrundlagen
* Unfallmedizinisches Wörterbuch
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins - 32. Auflage 2014, 792 Seiten inkl. CD-ROM plus Online-Zugang, broschiert
- Subskriptionspreis bis 28.02.2014 EUR 99,- danach EUR 109,- zzgl. Portokosten
- DeutscherAnwaltVerlag, Bonn
- ISBN: 978-3-8240-1289-3
[„Der Anspruch des Verletzten auf Gewährung einer Entschädigung für die von ihm erlittenen Schmerzen leitet sich nunmehr aus den am 1.8.2002 in Kraft getretenen §§ 253 Abs. 2 BGB; § 11 Satz 2 StVG her.“ (Auszug aus diesem Buch)]
Die Grundsätze für die Bemessung von Schmerzensgeld wurden durch den BGH bereits im Jahr 1955 aufgestellt. Seither werden sie von den Gerichten weiterentwickelt und interpretiert; die Höhe der zugesprochenen Beträge ändert sich mit der jeweils herrschenden Auffassung über das geltende Recht. Ein Beispiel dafür ist die BGH_Rechtsprechung, wonach bei einem weitgehenden Wegfall der Wahrnehmungs- und Enpfindungsfähigkeit eine Reduzierung des Schmerzengeldes auf eine nur symbolhafte Entschädigung nicht mehr gerechtfertigt ist.
Das Handbuch Schmerzensgeld Beträge („Hacks-Tabelle„) wird ständig neu bearbeitet und überzeugt wie gewohnt durch die Fülle der hier erstmals veröffentlichten Schmerzensgeld-Urteile und durch die Aktualität der aufgenommenen Entscheidungen.
Die 32. Neuauflage 2014 liefert mehr als 3.000 aktuelle Urteile deutscher Gerichte noch übersichtlicher aufgeschlüsselt
alphabetisch nach Verletzung, Behandlung, Verletztem, Dauerschaden, besonderen Umständen und Urteil mit Aktenzeichen.
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Die Autoren
InhaltI. Grundlagen des Schmerzengeldanspruchs
- Gesetzeswortlaut
- Die Rechtsfolge
II. Die grundlegende Entscheidung des BGH Großer Senat für Zivilsachen vom 6.7.1955
- Die „billige Entschädigung“
- Die Doppelfunktion des Schmerzensgeldanspruchs
- Ausschluss des Entschädigungsanspruchs bei geringfügigen Verletzungen
III. Andere Anspruchsgrundlagen
- Verletzung des Persönlichkeitsrechts (§ 823 Abs. 1 BGB, Art. 1 und 2 GG)
- Verletzung des Rechts am eigenen Bild (§§ 22, 23 KunstUrhG, § 823 Abs. 1 BGB)
- Verletzung eines Urheberrechts
IV. Bemessungsformen
- Berücksichtigung der Geldentwertung
- Schmerzensgeld-Kapital
- Schmerzensgeld für Spätfolgen
- Schmerzensgeldrente
V. Materiellrechtliche Besonderheiten des Schmerzensgeldanspruchs
- Übergang, Übertragbarkeit und Vererblichkeit des Anspruchs
- Ausschluss oder Minderung des Anspruchs
- Verkehrsopferhilfe (§ 12 Pflichtversicherungsgesetz)
- Anrechenbarkeit des Schmerzensgeldes (u.a. Sozialhilfe, Kapitalertrag, Schmerzensgeld bzw. Schmerzensgeldanspruch im ehelichen Zugewinnausgleich, Arbeitslosenhilfe, Prozesskostenhilfe)
VI. Verfahrensfragen
- Klageantrag
- Verjährung
- Prozesskostenhilfe
- Berufung und Revision
- Streitwert
- Zinsen
VI. Literaturverzeichnis
Benutzer-Hinweise
AbkürzungsverzeichnisTT/16.12.2013 —) Literaturübersichten
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bezogen werden, aber auch auf herkömmlichem Wege, also - Gesetzeswortlaut
- per Telephon ++ 49 211 9342301
- per Fax an ++ 49 211 9342320
- per Post an TRANSPATENT GmbH – POB 10 50 27 – 40 041 Düsseldorf –
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