Buchbesprechung: „Handbuch Schmerzensgeld“ (2013) herausgegeben von Schwintowski / C.Schah Sedi / M.Schah Sedi


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Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Deutschland
Allgemeine Rechtsgebiete
Bürgerliches Recht
Einzel- und
Sammelwerke
TRANSPATENT
TT – ZAHL
DE597
0515
563
Juni 2013


  • Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Humboldt-Universität zu Berlin; Cordula Schah Sedi, Fachanwältin für Verkehrsrecht; Michel Schah Sedi, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Versicherungsrecht
  • Handbuch Schmerzensgeld
    * taggenaue Schmerzensgeldbemessung
    * Schmerzensgeldtabelle
    * Arbeitshilfen
    * Musterfälle

  • 2013, 486 Seiten, gebunden, EUR 79,- zzgl. Portokosten
  • Bundesanzeiger Verlag GmbH, Köln

  • ISBN-Nr.: 978-3-89817-964-5

Das „Handbuch Schmerzensgeld“ richtet sich an Praktiker, die sich mit der Durchsetzung und Abwicklung von Personenschäden beschäftigen.

Der erste Teil des Werkes behandelt die theoretischen Grundlagen der Schmerzensgeldbemessung und dient als Basis für sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der Bemessung des Schmerzensgeldes, wie z.B. Fragen der Kapitalverzinsung bei Verrentung des Schmerzensgeldes, Probleme des Adhäsionsverfahrens und der Verjährung.

Der besondere Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Entwicklung eines völlig neuen Systems der „taggenauen Berechnung von Schmerzensgeld“, dessen Grundlagen schon in der wegweisenden Entscheidung des Großen Zivilsenats vom 6.7.1955 angelegt sind.

Im zweiten Teil des Werkes findet sich eine Schmerzensgeldtabelle, in der zahlreiche Schmerzensgeldentscheidungen der letzten 10 Jahre parallel zur bisherigen Rechtsprechung auch nach dem neuen Schmerzensgeldkonzept ausgewertet sind. Die taggenaue Berechnung belegt, dass die derzeit üblichen Schmerzensgelder zwischen 0,20 Euro und max. 20,00 Euro/Tag schwanken. Damit liegen die Schmerzensgelder weit unterhalb des menschenwürdigen Niveaus.

Im dritten Teil des Werkes finden sich schließlich zahlreiche Musterfälle und Arbeitshilfen, die den praktischen Umgang mit dem neuen System der taggenauen Bemessung des Schmerzensgeldes erleichtern.

Ihre Vorteile:

– Darstellung der bisherigen Grundlagen der Schmerzensgeldbemessung

– Gleichzeitige Entwicklung eines neuen Konzepts der „taggenauen Bemessung“

– Unfallopferadäquate Auswahl aktueller Gerichtsentscheidungen (i.d.R. nicht älter als 10 Jahre)

– Umfangreiche Arbeitshilfen und Musterdarstellungen

Zielgruppe: Richter, Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Schadenssachbearbeiter in Versicherungsunternehmen, Betroffene.

Aus dem Inhalt:


    – Darstellung der Grundlagen der Schmerzensgeldbemessung

    – Entwicklung des neuen Konzepts zur „taggenauen Bemessung des Schmerzensgeldes“

    – Aufarbeitung der bisherigen Rechtsprechung im Rahmen der Entwicklung des Systems der „taggenauen Schmerzensgeldbemessung“, insbesondere der grundlegenden Entscheidung des Großen Zivilsenats vom 6.7.1955

    – Ausführliche Erörterung sämtlicher relevanter Fragen im Zusammenhang mit der Schmerzensgeldbemessung, u.a..:

      – Angehörigenschmerzensgeld,

      – Halswirbelschleudertrauma

      – Kapitalverzinsung bei Verrentung

      – Probleme des Adhäsionsverfahrens und der Verjährung

    – Tabellenartige Darstellung und Auswertung zahlreicher Schmerzensgeldentscheidungen der letzten 10 Jahre

    – Arbeitshilfen und umfangreiche Musterdarstellungen im Anhang

TT/16.06.2013   —) Literaturübersichten


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