Buchbesprechung: „Wirtschaftsspionage“ von Dr. Ingo Nathusius




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Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Deutschland
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TRANSPATENT
TT – ZAHL
DE597
5015
536
Januar 2001


  • Dr. Ingo Nathusius, Politwissenschaftler, Mitarbeiter bei der ARD

  • Wirtschaftsspionage

    Gefahren, Strukturen und Bekämpfung
    Kriminalistik Diskussion Band 11
  • 2001, V, 65 Seiten, kartoniert, DEM 22,80 zzgl. Versandkosten

  • Kriminalistik Verlag, Hüthig Fachverlage, Heidelberg

  • ISBN-Nr.: 3-7832-0275-2

Durch Wirtschaftsspionage schädigen Konkurrenten, aber auch ausländische Staaten die deutsche Wirtschaft um Milliarden. Wer Ideen, Konzepte und Produkte klaut und nachmacht, spart Forschungs-und Entwicklungskosten und braucht kein teures Marketing.

Mittels exklusiver Recherchen zeigt der ARD-Journalist Ingo Nathusius in seinem soeben erschienenen Buch Wirtschaftsspionage den Markt der geheimen Möglichkeiten auf. Ein Markt, der die deutsche Wirtschaft Milliarden kostet. Weil seriöse Manager das dunkle Geschäft nicht wahrnehmen wollen und Spionage-Fachleute noch immer in der obskuren Welt, die aus der Kälte kam, verwurzelt sind.

Mit aufgeregten James-Bond-Stories von Geheimdienstlern und Privatdetektiven wird gründlich aufgeräumt. Der Autor beschreibt systematisch, welche Chancen Spione in Unternehmen haben: von der Konkurrenzbeobachtung bis zu Angriffen ausländischer Geheimdienste. Nicht nur einzelne Autohersteller sind betroffen, sondern ganze Branchen. Branchen, die sich zum Teil mit der unsichtbaren Gefahr bisher nicht befasst haben, wie zum Beispiel Banken. Mit seinen Analysen verdeutlicht der Autor, dass das Spionage-Gerede von vielen Sicherheitsberatern oftmals Unsinn ist und erörtert, warum in der Wirtschaft das Interesse an der geheimen Gefahr so gering ist.

Dr. Ingo Nathusius, Jahrgang 1960, ist Politikwissenschaftler und arbeitet für die ARD in Frankfurt am Main und in Prag. Seit Jahren befasst er sich mit Sicherheitsthemen. Für die Wirtschafsspionage hat er sowohl Spionageangriffe amerikanischer Unternehmen recherchiert als auch des russischen KGB-Nachfolgers „Fapsi“. Auch Aktivitäten deutscher Unternehmen werden angeführt.

TT/25.01.2001


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