Buchbesprechung: „Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG mit Preisangabenverordnung“ (6. Aufl. 2014) Kommentar von Ohly / Sosnitza




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Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Deutschland
Wettbewerbsrecht
Allgemein
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TRANSPATENT
TT – ZAHL
DE597
5015
537
Mai 2014


  • Begründet von Prof. Dr. Helmut Köhler; Prof. Dr. Henning Piper:

    Dr. Ansgar Ohly, o. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, LL.M. (Cambridge) Visiting Professor an der University of Oxford
    Dr. Olaf Sosnitza, o. Professor an der Universität Würzburg, Richter am Oberlandesgericht a.D.
  • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb mit Preisangabenverordnung

    Kommentar

    Reihe: Gelbe Erläuterungsbücher
  • 6., neu bearbeitete Auflage 2014, XX, 1299 Seiten, Leinen, EUR 119,- zzgl. Portokosten

  • Verlag C.H. Beck, München

  • ISBN: 978-3-406-64947-9

Dieser Kommentar bringt in handlich-kompakter Form eine umfassende, konzentrierte und aktuelle Gesamtdarstellung des Lauterkeitsrechts.

Da dieses Recht weitgehend durch die Rechtsprechung geprägt wird, ist besonderer Wert auf die Auswertung der Entscheidungen des EuGH, des BGH und der Oberlandesgerichte sowie des weiterführenden Schrifttums gelegt. Die Neuauflage trägt dem zunehmenden Einfluß des europäischen Rechts ebenso Rechnung wie den neuen, insbesondere durch das Internet aufgeworfenen Rechtsfragen.

Das Werk erleichtert den raschen Zugriff auf das »Problem« und die einschlägige Entscheidung. Dabei helfen

    * die systematische, übersichtliche und detaillierte Gliederung
    * die kompakte Darstellung der Rechtsprechung und wichtiger Literaturstimmen
    * der Abdruck wichtiger Rechtsquellen
    * das umfangreiche Sachverzeichnis.

Ein spezielles Augenmerk legt die Kommentierung auf die »Störerhaftung« im Internet.

Die 6. Auflage 2014 enthält die aktuellen höchstrichterlichen Entscheidungen des EuGH und BGH sowie der wichtigsten Instanzgerichte.

Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf Rechtsfragen des Internets. Eingearbeitet und kommentiert sind u. a. das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken sowie der Richtlinienentwurf der EU-Kommission zum besseren Schutz der Unternehmensgeheimnisse.

Der Kommentar unterstützt die in der wettbewerbsrechtlichen Praxis tätigen Rechtsanwälte, Richter, Unternehmens- und Verbandsjuristen sowie Werbeagenturen und Wettbewerbsvereine.

Vorwort der 6. Auflage 2014:

Seit dem Erscheinen der Vorauflage im Jahre 2010 haben sich zwar die gesetzgeberischen Aktivitäten auf dem Gebiet des Lauterkeitsrechts in Grenzen gehalten, doch
ist die Materie gleichwohl nach wie vor im Fluss. Die verbraucherschützenden Teile
des Lauterkeitsrechts werden zunehmend durch das Unionsrecht geprägt, zumal der
Europäische Gerichtshof vermehrt die Gelegenheit erhält, die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken auszulegen. Deutliche Entwicklungen sind auch an der
Schnittstelle zwischen UWG und Internetrecht zu verzeichnen, etwa bei der Haftung
von Intermediären für die Verletzung von Verkehrspflichten. Auch das Schrifttum gewinnt beständig an Umfang und Differenzierungsgrad, nicht zuletzt wegen der er-
staunlichen und ständig zunehmenden Anzahl an Kommentaren zum UWG.
Unser Ziel ist es, diesen Entwicklungen angemessen Rechnung zu tragen und vor
allem die Rechtsprechung auf europäischer wie auch auf nationaler Ebene möglichst
umfassend darzustellen und zu verarbeiten. Auch wenn ein Kurzkommentar nicht
allen Verästelungen des Meinungsstandes im Schrifttum gerecht werden kann, versuchen wir doch, die aus unserer Sicht wesentlichen Literaturansichten konzise abzubilden und uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Besonderes Augenmerk haben wir
dabei auf die unionsrechtlichen Einflüsse und auf unlautere Praktiken in den neuen
Medien gelegt. Bereits berücksichtigt ist außerdem das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken. Anregungen und Kritik der Leser sind wie immer herzlich willkom-
men ([email protected]; [email protected]). Dank
schulden wir wiederum den Mitarbeitern unserer Lehrstühle für ihre Hilfe bei der
Recherche, Überprüfung, Erstellung des Manuskripts und Korrektur.
Rechtsprechung und Literatur sind bis Mitte September 2013 berücksichtigt.
Spätere Entwicklungen konnten teilweise noch in den Korrekturen berücksichtigt werden.

München und Würzburg im Dezember 2013

Ansgar Ohly
Olaf Sosnitza

TT/18.05.2014   —) Literaturübersichten



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