Buchbesprechung: “ Die anlehnende vergleichende Werbung im deutschen und französischen Wettbewerbs- und Markenrecht “ von Dr. Peschel




TT-HOME

TT-ARCHIV


TT-NEWS
FEEDBACK

RA KRIEGER
SUCHE:

in anderen TT-Seiten
Literatur in ADVOBOOK

Buchbesprechung

TT – BEGRIFF
Deutschland
Wettbewerbsrecht
Allgemein
Einzel- und
Sammelwerke
TRANSPATENT
TT – ZAHL
DE 597
5015
513 R
März 1997
(5-6/III/97)


  • Peschel, Andreas, Dr.:

  • „Die anlehnende vergleichende Werbung im deutschen und französischen Wettbewerbs- und Markenrecht“

    Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter Berücksichtigung der einschlägigen EG-Richtlinien

  • Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht

    Schriftenreihe zum gewerblichen Rechtsschutz, GWR Band 97

  • 1996, XXVIII, 247 Seiten, kartoniert, DEM 136,-

  • Carl Heymanns Verlag, Köln

  • ISBN-Nr.: 3-452-23475-4

Der anlehnende Werbevergleich bietet die Möglichkeit, den Prozeß der europäischen Vereinheitlichung verschiedener Rechtsgebiete zu veranschaulichen und die hierbei auftretenden Probleme zu verdeutlichen. Diese Werbeform wird in den einzelnen Mitgliedstaaten mit dem Markenrecht und dem Wettbewerbsrecht unter völlig unterschiedliche Rechtsgebiete subsumiert, die im Rahmen der europäischen Vereinheitlichung noch untereinander abgeglichen werden müssen. Auf europäischer Ebene steht diese Vereinheitlichung in beiden Rechtsgebieten mit den Entwürfen einer Richtlinie über die vergleichende Werbung unmittelbar an bzw. ist mit Verabschiedung der Markenrechtsrichtlinie bereits vollzogen.

Vor diesem Hintergrund befaßt sich die Untersuchung insbesondere mit der Frage, ob das bisher hinsichtlich der anlehnenden Bezugnahme rein wettbewerbsrechtlich orientierte deutsche Recht durch die europarechtlich motivierte Markenrechtsreform diese Verhaltensweise in die Tatbestände des neuen Markengesetzes aufgenommen hat.

Die Untersuchung wird ferner unterstützt und vervollständigt durch die Darstellung der französischen Rechtslage, also anhand eines Mitgliedstaates, der auf der anderen Seite der Bandbreite der möglichen rechtlichen Erfassung dieser Werbeform steht, nämlich der überwiegenden Anwendung des Markenrechts, so daß die Schwierigkeiten der europaweiten Angleichung auch unter diesem Gesichtspunkt beleuchtet werden.

TT/05.02.1997




Das Werk kann bei TRANSPATENT-Sortiment durch einfachen Klick auf die Bestelltaste


BESTELLUNG


bezogen werden, aber auch auf herkömmlichem Wege, also

  • per Telephon ++ 49 211 9342301
  • per Fax an ++ 49 211 319784
  • per Post an TRANSPATENT GmbH – POB 10 50 27 – 40 041 Düsseldorf – Germany.

    Aufträge sind nur in der gegenbestätigten Form verbindlich. Sofern es sich um Neukunden ohne Kundennummer handelt, erfolgt die Ausführung gegen Vorauskasse, Nachnahme oder Einzugsermächtigung. Scheckannahme bleibt vorbehalten.



    Folgende persönliche Angaben sind ausreichend:



    • Kundennummer und
      Kurzname, sofern bereits vergeben, sonst

    • genaue (ladungsfähige) Anschrift zur Anforderung einer Kundennummer. (Bei Kaufleuten und juristischen Personen auch die HR-Nummer und Geschäftsführer)




    TT-HOME

    TT-ARCHIV


    TT-NEWS
    FEEDBACK

    RA KRIEGER
    SUCHE:

    in anderen TT-Seiten
    Literatur in ADVOBOOK