Buchbesprechung: „Der Bildnisschutz im deutschen und französischen Zivilrecht“ von Marcel Bartnik
Buchbesprechung
TT – BEGRIFF |
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Allgemeine Rechtsgebiete |
Sammelwerke |
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TT – ZAHL | 0415 |
- Marcel Bartnik
- „Der Bildnisschutz im deutschen und französischen Zivilrecht„
Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, Band 128
Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht
- 2004, XV, 326 Seiten, broschiert, EUR 74,- zzgl. Portokosten
- Verlag Mohr Siebeck, Tübingen
- ISBN-Nr.: 3-16-148383-9
Abbildungen von Personen in Press, Rundfunk und Internet sind aus der heutigen, visuell orientierten Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Gleichwohl ist deren Herstellung und Veröffentlichung nicht schrankenlos zulässig. Sowohl den Persönlichkeitsrechten der Abgebildeten als auch dem Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit muss Rechnung getragen werden. Im Zuge des europäischen Einigungsprozesses wird es darüber hinaus zunehmend wichtig, auch andere Rechtssysteme zu kennen. Frankreich als westlicher Nachbar liegt hierbei besonders nahe.
Marcel Bartnik untersucht die dortige Rechtslage und stellt sie derjenigen in Deutschland thematisch geordnet gegenüber. Dabei werden neueste Entwicklungen und Tendenzen in beiden Ländern kritisch beleuchtet und Differenzen wie auch Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.
I. Entstehung und rechtliche Verortung des Rechts am eigenen Bild
II. Inhalt und Umfang des Bildnisschutzes
III. Rechtsfolgen einer Verletzung des Rechts am eigenen Bild
Interessenten:. Rechtswissenschaftler, Anwälte (Medienrecht, Presserecht; Rechtsvergleichung); international tätige Anwaltskanzleien; Forschungseinrichtungen mit Frankreichbezug; entsprechende Institute und Bibliotheken.
TT/05.11.2004 —) Literaturübersichten
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