Buchbesprechung: „Die Anknüpfung der originären Inhaberschaft am Urheberrecht“ von Dr. Andrea Birkmann
Buchbesprechung
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- Dr. jur. Andrea Birkmann
- „Die Anknüpfung der originären Inhaberschaft am Urheberrecht
Ein Vergleich der Rechtslage in Deutschland, Frankreich und den USA unter Berücksichtigung internationaler Konventionen„
Reihe: Abhandlungen zum Urheber- und Kommunikationsrecht, Band 52
des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, München
- 2009, 310 Seiten, broschiert, EUR 69,- (CHF 111,-) zzgl. Portokosten
- Stämpfli Verlag AG, Schweiz/Bern
- ISBN-Nr.: 978-3-7272-2754-7
- Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden
- ISBN-Nr.: 978-3-8329-4270-0
In den vergangenen Jahren hat die grenzüberschreitende Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke stark zugenommen. Dabei ist neben der Frage der internationalen Zuständigkeit der Gerichte auch das internationalprivatrechtliche Problem des materiell anwendbaren Rechts in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Besonders kontrovers diskutiert wird dieses hinsichtlich der Bestimmung der originären Inhaberschaft am Urheberrecht.
Das Werk beschäftigt sich mit der kollisionsrechtlichen Behandlung dieses Aspektes bei Sachverhalten mit grenzüberschreitenden Bezügen. Nach einer wissenschaftlichen Hinterfragung der im internationalen Urheberrecht diskutierten Grundprinzipien der Anknüpfung an die lex loci protectionis einerseits und die lex originis andererseits und einer Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Frankreich und den USA wird eine Kollisionsregel entwickelt, welche trotz der unterschiedlichen nationalen Ansätze einen einheitlichen, internationalen Ansatz bilden könnte. Dabei spielen auch die Vorgaben der internationalen Abkommen und des Europäischen Rechts eine Rolle.
Bearbeitungsstand: April 2008
TT/02.10.2009 —) Literaturübersichten
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