Buchbesprechung: „Das Japanische Zivilprozeßrecht“ von Christopher Heath und Anja Petersen
Buchbesprechung
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Zivilprozess und Gerichtsverfassung |
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- Herausgegeben vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg
Eingeleitet und übersetzt von Christopher Heath; Anja Petersen (Hrsg.):
- „Das Japanische Zivilprozeßrecht„
Zivilprozeßgesetz und Zivilprozeßordnung nach der Reform von 1996
Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, Band 41
- 2002, 212 Seiten, Leinen, EUR 49,- zzgl. Versandkosten
- Verlag Mohr Siebeck, Tübingen
- ISBN-Nr.: 3-16-147760-X
Der vorliegende Band enthält neben einer Einleitung die komplette Übersetzung des
- japanischen Zivilprozeßgesetzes vom 18. Juni 1996
- der Zivilprozeßordnung vom 17. Dezember 1996
- und des Gesetzes über das Aufgebots- und Schiedsrichterliche Verfahren (Gesetz Nr. 29/1890, zuletzt geändert mit Gesetz Nr. 109/1996)
sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis.
In der Einleitung wird Geschichte, Reformen und gegenwärtiger Stand des japanischen Zivilprozeßverfahrens erläutert. Aktuelle Statistiken geben ein Bild von der gegenwärtigen Praxis und insbesondere von der Verfahrensdauer.
Das Zivilprozeßgesetz als Rahmen für die Durchsetzung materieller Rechte gehört in jedem Land zu den wichtigsten Standardgesetzen. Aufgrund der zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen mit Japan sind die Regelungen zur gerichtlichen Zuständigkeit, zum Beweisrecht, den Rechtsmitteln oder der Anerkennung ausländischer Urteile auch für die deutsche Rechtspraxis von elementarer Bedeutung.
TT/24.05.2002
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