„Wettbewerbsrecht und Umweltschutz“ von Artmann

• Dr. Eveline Artmann, Assistentin am Institut für Handelsrecht der Universität Linz
  
  
• „Wettbewerbsrecht und Umweltschutz“
  
  Schriftenreihe Recht der Umwelt (RdU), Band 3
  
  
• 1997, XXXII, 256 Jahr Seiten, broschiert, DEM 74,-
  
  
• MANZ Verlags- und Universitätsbuchhandlung, Wien
  
  
• ISBN-Nr.: 3-214-04673-X
  

Werbung mit dem Umweltschutz stellt eine beliebte und immer noch wirksame Methode der Absatzförderung eines Unternehmens dar. Umweltbezogene Werbung gibt es dabei in zwei Formen:

• einerseits als produktbezogene Werbung, in der Umweltvorteile von einzelnen Waren oder Dienstleistungen hervorgehoben werden,

  
  

• andererseits als unternehmensbezogene Werbung, die ohne Produktnennung ein gesamtes Unternehmen als umweltschutzfördernd darstellt.

Der vorliegende Band untersucht nun erstmals umfassend für Österreich, unter welchen Voraussetzungen Umweltwerbung und Absatzförderung aus der Sicht des Wettbewerbsrechts zulässig ist und welche Prüfungsmaßstäbe einerseits bei produktbezogener und andererseits bei unternehmensbezogener Umweltwerbung anzuwenden sind, wobei auch der europarechtlichen Dimension breiter Raum gewidmet ist.

TT/03.01.1998

bezogen werden, aber auch auf herkömmlichem Wege, also