Buchbesprechung: „Der Schutz ausübender Künstler im internationalen und supranationalen Recht“ von Anke Beining
Buchbesprechung
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- Anke Beining
- „Der Schutz ausübender Künstler im internationalen und supranationalen Recht„
Schriftenreihe des Archivs für Urheber-. Film-. Funk- und Theaterrecht (UFITA),
Bd. 176
Hrsg. von Prof. Dr. Manfred Rehbinder, Institut für Urheber- und Medienrecht, München
- 2000, 298 Seiten, broschiert, DEM 98,- zzgl. Versandkosten
- Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden
- ISBN-Nr.: 3-7890-6627-3
Die Leistungsschutzrechte ausübender Künstler sind wie kaum ein anderes Rechtsgebiet an die technologische Entwicklung geknüpft. Heute gibt es unzählige Möglichkeiten, Darbietungen aufzuzeichnen und mit Hilfe insbesondere der neuen Medien ohne größeren Aufwand über die ganze Welt zu verbreiten. Nationale Rechtsnormen bieten daher nur noch einen beschränkten Schutz.
Die Studie gibt einen umfassenden berblick über den bestehenden Leistungsschutz ausübender Künstler auf internationaler und europäischer Ebene und seine Lücken. Im einzelnen behandelt die Verfasserin die im Rom– und TRIPs-Abkommen und im neuen WIPO Performances and Phonograms Treaty enthaltenen Leistungsschutzrechte sowie die urheber- und leistungsschutzrechtlichen Richtlinien der EU (wie die Vermiet- und Verleihrichtlinie oder die Schutzdauerrichtlinie). Aus einem Vergleich der unterschiedlichen Schutzstandards entwickelt Beining abschließend Konzeptionen für eine Weiterentwicklung dieser Rechtsmaterie.
Die Studie richtet sich an alle auf dem Gebiet des nationalen und internationalen Urheber-, Medien- und Leistungsschutzrechtes Tätigen, aber auch an ausübende Künstler selbst sowie deren Agenten und Interessenvertreter.
Sachgebiet: Medien
Zielgruppe: Urheber- und Medienrechtler, Rechtsanwälte, Agenten
TT/21.04.2001
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